erfolgt mündlich
| Antrag: | Zukunft geht gerecht! |
|---|---|
| Antragsteller*in: | GJM Vorstand (dort beschlossen am: 06.11.2025) |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
| Angelegt: | 06.11.2025, 11:19 |
| Antrag: | Zukunft geht gerecht! |
|---|---|
| Antragsteller*in: | GJM Vorstand (dort beschlossen am: 06.11.2025) |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
| Angelegt: | 06.11.2025, 11:19 |
Städte und Gemeinden, in denen Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zusammengehören, entstehen nicht über Nacht – sondern Schritt für Schritt, wenn wir vom Reden ins Machen kommen. Jede nicht mehr leerstehende Wohnung ist ein neues Zuhause. Jede neue Grünfläche schafft Abkühlung und Lebensqualität.
Steigende Preise, Einsamkeit und keine Wohnung in Sicht. Hoffnung? Oft nur noch
ein leeres Wort.
Die Welt ist voller Ungerechtigkeiten – aber keine von ihnen ist Naturgesetz.
Während die einen händeringend eine Wohnung suchen, spekulieren sich die anderen
mit leeren Wohnungen die Taschen voll. Während die einen in den Betonwüsten der
Stadt schwitzen, liegen die anderen am Pool ihres Ferienhauses. Während die
einen kein Geld für eine Bar haben, ersticken die anderen an ihrem Champagner.
Das ist kein Zufall, das ist Politik. Und Politik kann man ändern.
Paris wurde innerhalb weniger Jahre so fahrradfreundlich, dass es Autos nicht
mehr braucht. In Wien gibt es so viele Sozialwohnungen, dass die Miete für alle
bezahlbar bleibt. Und Portland baut so viele Solaranlagen, dass alle von
günstigem Strom profitieren.
Städte und Gemeinden, in denen Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit
zusammengehören, entstehen nicht über Nacht – sondern Schritt für Schritt, wenn . Jede nicht mehr leerstehende Wohnung ist ein
wir vom Reden ins Machen kommen
neues Zuhause. Jede neue Grünfläche schafft Abkühlung und Lebensqualität.
Wir als GRÜNE JUGEND München wollen verändern. Wir wollen raus aus der Ohnmacht
und rein ins Machen. Wir wollen München und seine Umgebung gerechter machen:
mehr Klimaschutz, mehr soziale Gerechtigkeit und mehr Teilhabe für alle! Denn
Zukunft geht gerecht – wenn wir sie gerecht machen!
Genau dafür treten wir am 8. März 2026 als GRÜNE JUGEND München bei der
Kommunalwahl an. Im Sommer haben wir unsere zehn zentralen Forderungen
beschlossen und mit Clara Nitsche, Lorenz Stradtner, Nina Dreßler und Bernhard
Schüßler tolle Kandidat*innen für den Stadtrat und den Kreistag aufgestellt.
Darüber hinaus kandidieren viele weitere Mitglieder für die Bezirksausschüsse.
Jetzt gilt es, eine starke Kampagne auf die Beine zu stellen, die Aufmerksamkeit
für unsere Themen und Forderungen schafft. Die Menschen motiviert, grün zu
wählen – besonders unsere GRÜNE JUGEND Kandidierenden und
Bürgermeisterkandidaten Dominik Krause. Wir wollen Politik spürbar, nahbar und
lebendig machen, junge Menschen für Politik begeistern und sie aktiv in die
GRÜNE JUGEND München einbinden.
Zielgruppen: Im Fokus stehen junge Menschen, die sich politisch linksgrün
verorten oder uns nahestehen – wie Studierende, Auszubildende,
Berufsschüler*innen, Erstwählende, junge Arbeitnehmende und EU-Bürger*innen.
Ebenso möchten wir sozial benachteiligte und bislang unpolitische Menschen
erreichen.
Unsere inhaltlichen Schwerpunkte: Bei unseren zehn Forderungen legen wir einen
besonderen strategischen Schwerpunkt auf diese Themen:
Die Umsetzung: Wir wollen sichtbar sein – auf der Straße, online, im Gespräch.
Wir gehen dahin, wo junge Menschen sind: an Unis, Berufsschulen, in Clubs und
auf Konzerten. Mit Mitmach-Ständen wie SolidariTEA, interaktiven Formaten und
Haustürgesprächen holen wir Politik in den Alltag zurück. Wir wollen mit den
Menschen ins Gespräch kommen und ihre Anliegen ernst nehmen! Und mit Highlights
wie dem Kick-off mit Dominik oder einer Party zeigen wir: Politik darf auch Spaß
machen!
Online wollen wir mit starken Bildern, klaren Botschaften oder „Happenings“ im
öffentlichen Raum Aufmerksamkeit schaffen. Wir erzählen Geschichten, zeigen
Missstände auf und machen Mut, selbst aktiv zu werden. Ergänzend planen wir ein
Erstwählenden-Mailing, eine gezielte Pressestrategie sowie Plakat- und
Stickeraktionen an sichtbaren Orten in der Stadt.
Denn eine gerechte Zukunft macht sich nicht von allein. Wir müssen sie gemeinsam
gestalten und erkämpfen. Lasst uns zeigen, dass Veränderung möglich ist – wenn
wir sie gemeinsam in die Hand nehmen!
erfolgt mündlich
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